Gartenwelt

So wird der Garten einzigartig. Wohnen im Garten ist ein absolutes Trendthema. Damit es auch wirklich wohnlich wird, gehören neben den Gartenmöbeln auch die passenden Gartenaccessoires dazu. Wir haben eine große Auswahl an schönen und praktischen Dingen, die das Leben unter freiem Himmel noch angenehmer machen. 

Freuen Sie sich auf Dekoartikel wie Kugeln, Figuren, Stecker, Windspiele und viele andere Hingucker. Wir beraten Sie, was an welchem Platz am besten zur Geltung kommt und welche Materialien wofür geeignet. Damit auch kleine Flächen oder der Balkon groß rauskommen, haben wir viele wirkungsvolle Ideen. Suchen Sie noch ein Geschenk? Auch hier bieten sich außergewöhnliche Gartenaccessoires an. Lassen Sie sich inspirieren.

Gartenmöbel

Mehr Freude im Freien. Gartenmöbel sind nicht gleich Gartenmöbel. Nicht nur die Auswahl an Stilrichtungen, Formen und Farben ist groß, auch das Angebot an Materialien ist vielfältig. Mit unserer Materialkunde möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick geben.  Wofür Sie sich letztendlich entscheiden, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch des Geldbeutels. Grundsätzlich wird zwischen Kunststoff-, Metall- und Holz-Möbeln unterschieden.

Geflechtmöbel

Geflechtmöbel bestehen aus einer speziell für den Outdoor-Bereich entwickelten Kunststoff-Faser, die auf einen Aluminiumrahmen geflochten wird. Auf diese Weise wird eine natürliche Rattan-Optik erzielt. Das Flechtwerk ist gegenüber Nässe, Temperaturschwankungen und UV-Strahlen unempfindlich und farbbeständig. Die Alu-Basis macht Geflechtmöbel besonders leicht und stabil.
Pflegehinweise: Geflechtmöbel können ganzjährig draußen stehen bleiben. Zur Pflege genügt die Reinigung mit einer Bürste und Neutralseife. Selbst bei starker Verschmutzung sollte auf den Einsatz eines Hochdruckreinigers verzichtet werden, da sonst die Oberfläche beschädigt werden kann.

Kunststoffmöbel

Kunststoffmöbel zeichnen sich durch hohe Stabilität, lange Lebensdauer und hohe Lichtbeständigkeit sowie Wetterbeständigkeit aus. Kunststoffmöbel gibt es in vielen Farben und Formen.

Pflegehinweise: Für die normale Pflege genügt das Abwaschen mit warmer Seifenlauge oder gewöhnlichem Haushaltsreiniger. Mögliche Lackschäden bei farbigen Möbeln können mit einem Lackierstift ausgebessert werden.

Aluminiummöbel

Gartenmöbel aus Aluminium sind Allwettermöbel. Sie sind sehr leicht und lassen sich somit einfach versetzen und verstauen. Aluminium-Möbel sind unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen wie Regen, Wind, Licht und Kälte.

Pflegehinweise: Als Allwettermöbel können Alumöbel draußen „überwintern“. Die Reinigung erfolgt mit einer warmen Spülmittellauge. Nach der Reinigung können Alumöbel einmal jährlich mit Autowachs behandelt werden. Kratzer oder Absplitterungen lassen sich mit einem Lackstift ausbessern.

Edelstahlmöbel

Edelstahl ist ein metallischer Werkstoff mit hervorragenden Eigenschaften. Er muss nicht lackiert werden und rostet nicht. Da die Oberfläche das Sonnenlicht reflektiert, werden Edelstahlmöbel angenehm warm, aber nicht heiß. Auch bei starkem Sturm muss man sich um diese Möbel keine Sorgen machen. Sie werden weder weggeweht, noch beschädigt. 

Pflegehinweise: Bei Edelstahlmöbeln reicht klares Wasser zur Reinigung aus. Bei ganz hartnäckigen Verschmutzungen kann auch ein Edelstahlreiniger eingesetzt werden.

Teakholz-Möbel

Teakholz ist ein sehr festes Hartholz. Durch seine Ölhaltigkeit verfügt es über eine Eigenimprägnierung. Teakholz ist weitestgehend resistent gegen Ungezieferbefall und Schimmel. Unter Sonneneinstrahlung verändert sich die Farbe in einen warmen goldbraunen Farbton. Unbehandeltes Teakholz nimmt unter Witterungseinfluss von Sonne und Regen mit der Zeit eine silbergraue Patina an.
Pflegehinweise: Teak-Möbel sollten vor der ersten Nutzung mit einem leicht feuchten Tuch gesäubert werden. Verwenden Sie zur Reinigung der Möbel keinen Hochdruckreiniger; dieser würde die Holzoberfläche stark beschädigen. Wer eine Graufärbung der Oberfläche verhindern möchte, sollte das Holz regelmäßig ölen.

Eisenmöbel

Gartenmöbel aus Eisen bereiten mit entsprechender Beschichtung lange Freude. Sie sind wetterfest, langlebig, praktisch pflegefrei, leicht zu reinigen und stabil. Weitere Vorteile sind die angenehme Oberflächentemperatur und die schnelle Trocknungszeit zum Beispiel nach einem Regenschauer.

Pflegehinweise: Grobe Verschmutzungen wie Staub oder Vogelkot lassen sich mit einem Schlauch oder milder Reinigungslauge leicht entfernen. Besondere Pflege ist nicht nötig. Bei einer Beschädigung der Schutzbeschichtung sollte eine Ausbesserung mit einem speziellen Lack erfolgen, um Roststellen zu verhindern.

Gartenwerkzeuge

Wir bieten Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Produkten rund um das Thema Gartengestaltung. Ob Gartenfreund, Hobbygärtner oder Gartenprofi , hier findet jeder was er braucht. Denn so wird aus Ihrem Garten eine grüne OASE.

Ein Sortiment für jede Jahreszeit und auch jederzeit eine persönliche und individuelle werkmarkt-Fachberatung. Nur mit uns wird´s rund. So gelingt jedes Ihrer Vorhaben. Es erwarten Sie qualitativ hochwertige Produkte von ausgewählten Herstellern. Hiervon profitieren Sie gleich mehrfach. Denn diese gewährleisten eine langfristige Nutzung und erleichtern Ihnen die Arbeit. Handwerklich beste Qualität und ausgewählte Produkte, die auf dem neusten technisch Stand sind. So geht sie doch gleich leichter von der Hand. 

Gestalten Sie Ihren Garten nach Ihren individuellen, anspruchsvollen Wünschen und verwirklichen Sie Ihre Gartenträume mit unserem Sortiment – hier ein Auszug: 

Gartenwerkzeuge & Gartenmaschinen | Forstwerkzeuge & Maschinen | Gartenhelfer | Pumpen & Bewässerungstechnik | Holz im Garten | Saatgut & Pflanzen* | Pflanzenschutz, Erden & Dünger | Teiche und passendes Zubehör | Dekorationsartikel Gartenmöbel/Campingartikel

AL-KO, Castelgarden, Compo, FELCO, Berger, Gardena, Wolf-Garten, Freund Victoria, Fiskars, Bosch und viele mehr…….

Grillberater

Grillen ist absolut im Trend. Nicht nur im Sommer, auch im Winter halten die Grillfreunde die Stellung am Rost. Auch das Grillgut hat sich verändert. Während früher in erster Linie Steak und Würstchen den Weg auf den Grill gefunden haben, wird die Grill-Küche immer raffinierter und abwechslungsreicher. Fisch, Gemüse, Käse und selbst Desserts fühlen sich auf dem Rost wohl.

Aber welcher Grill ist der richtige für mich? Für welche Grill-Philosophie entscheide ich mich? Was sind für mich die entscheidenden Kriterien? Unser Grill-Finder gibt einen kurzen Überblick über die Vor- und Nachteile von Holzkohle-, Gas- und Elektro-Grill und stellt die unterschiedlichen Grill-Kategorien vor.

Vorteile:
Das Grillgut schmeckt besser und hat den typischen Grillgeschmack.
Der Einstiegspreis ist relativ gering.
Grillen mit Holzkohle wird von vielen als "echtes" Grillen gesehen.
Die Hitzeentwicklung ist besser.

Nachteile:
Die Vorlaufzeit, bis die Kohle durchgeglüht ist, ist recht lang. 
Der Umgang mit Holzkohle ist schmutzig. 
Das Anmachen und Grillen erfordert einige Erfahrung. 
Das Grillgut verbrennt leichter.

Rundgrill: Der Rundgrill ist der Klassiker und für viele das Einstiegsmodell. Dennoch sollte auch hier auf Qualität geachtet werden, da sonst wackelige Beine und Rost dem Grillspaß bereits nach einer Saison ein schnelles Ende bereiten. Darüber hinaus ist die Grillfläche relativ klein. Rundgrills eignen sich deshalb für diejenigen, die nur gelegentlich zur Grillzange greifen.

Kugelgrill: Bei einem Kugelgrill dient die obere Hälfte als Deckel, die untere als Behältnis für die Kohle. Durch einen kleinen Kamin wird von unten Luft zugeführt. Der Vorteil eines Kugelgrills ist das indirekte Grillen. Durch Einsatz des Deckels wird ähnlich wie im Backofen zusätzlich gegart. Das Grillgut muss nicht direkt auf der Kohle liegen, sondern kann daneben platziert werden. Diese Methode ist schonend und gesund, weil kein Fett in die Glut tropfen kann. Selbst große Fleischstücke können auf diese Weise gegart werden.

Kamingrill: Einen Kamingrill erkennt man an dem breiten Standbein, das wie ein Kamin funktioniert und für den Luftzug sorgt. Darauf liegt die Feuerschale für die Kohlen und das Grillgut. Durch die Luftzufuhr erreicht  die Kohle sehr schnell die ideale Grilltemperatur. Umständliches Fächern, Föhnen oder Pusten gibt es hier nicht.

Schwenkgrill: Ein Schwenkgrill besteht aus einer großen Feuerschale und einem schwenkbaren Grillrost. Auf Grund der großen Menge benötigt das Anzünden der Kohle ein bisschen Erfahrung oder Hilfsmittel wie einen Anzündkamin. Ein Schwenkgrill braucht ein bisschen Platz und ist somit nur für Gartenbesitzer eine Alternative. Dafür ist er unschlagbar, wenn es um große Grillmengen geht.

Gasgrillgerät

Vorteile:
Die erforderliche Temperatur wird schnell erreicht. 
Es kann sofort aufgelegt werden.
Auch empfindliches Grillgut kann erfolgreich zubereitet werden.
Das Hantieren mit der Kohle entfällt und es gibt keine Aschebildung.

Nachteile:
Der typische Grillgeschmack nach Holzkohle fehlt.
Gasgrills sind relativ teuer in der Anschaffung.

Elektro-Grill

Vorteile:
Der Elektro-Grill ist ideal für Balkone.
Es gibt keine Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung.
Die Grilltemperatur ist schnell erreicht.

Nachteile:
Elektro-Grills sind nicht so hitzestark.
Der typische Grillgeschmack fehlt.
Auf dem Grillgut können leicht Brennspuren der Heizspiralen entstehen.

Schirmberater

Ampelschirm

Stock bzw. Mast an der Seite, bessere Stellmöglichkeit für Tisch und Stühle.

Fuß und Schirmdach (meist) drehbar.

Verstellbarer Neigungswinkel (Vergrößerung des Schattenwurfs).

Mittelstockschirm

Mittelstock für hohe Windstabilität.

normal dimensioniert, dadurch leicht zu bewegen.

Gestell (meist) zusammenklappbar.

Balkonschirm

durch (meist) halbrunden Schirm platzsparend aufzustellen.

Gestell (meist) zusammenklappbar.

Wandschirm

Praktisch und flexibel durch Gelenkarm und Kippmechanismus

bei Nichtgebrauch einfach abspannen und an die Wand schwenken

Sonnensegel

Besonders platzsparend, kein Gestell erforderlich.

Vielseitig einsetzbar auf Balkon, Terrasse oder im Garten, z.B. über dem Pool oder Sandkasten.

Tipps beim Kauf:

Flexibilität: Ein Sonnenschirm sollte möglichst flexibel sein. Achten Sie daher auf Verstellmöglichkeiten zum Drehen und Kippen. So können Sie den Schirm optimal auf fast jeden Sonnenstand ausrichten.

Ständer: Der Ständer ist oftmals nicht in der Standardausrüstung enthalten und muss separat erworben werden. In vielen Fällen sind daher Bodenhülsen, die in den Terrassenboden einbetoniert werden, eine interessante Alternative. Die höhere Standfestigkeit und der Wegfall von Stolperkanten sind weitere Argumente für eine solche Befestigungsvariante.

UV-Schutz: UV-Schutz ist bei Sonnenschirmen das A Und O. Deshalb liegt der UV-Schutzfaktor bei fast allen Modellen bei 50+ (australischer Standard). Durch den Stoff wird das UV-Licht zwar meist ausreichend gefiltert, dennoch kann durch seitliche Reflexionen durchaus eine UV-Belastung entstehen.

Pflegetipps:

Sonnenschirme richtig pflegen. Damit Ihr Sonnenschirm möglichst lange so schön bleibt wie am ersten Tag, sollten Sie ihn bei Nichtgebrauch in einer Schutzhülle aufbewahren. Achten Sie vor dem Zusammenfalten darauf, dass der Schirm wirklich trocken ist, so dass sich keine Stockflecken oder Schimmel bilden können. Außerdem sollten Sie beim Öffnen und Schließen des Schirmes sicherstellen, dass er nicht an Wände oder Mauern anstößt, da so der Stoff sehr schnell beschädigt werden kann. 

Reinigungstipps:

Bei Verschmutzungen den Schirm am besten trocken mit einer weichen Bürste ausbürsten.
Hartnäckige Flecken lassen sich meist mit handwarmem Wasser, etwas Waschmittel und einer weichen Bürste beseitigen.
Danach einfach mit klarem Wasser nachspülen und trocknen lassen. Bei Bedarf kann die gereinigte Stelle im Anschluss mit einen Imprägniermittel nachbehandelt werde.
Verwenden Sie keine aggressiven Waschmittel (pH-Wert 7)!

Befestigung

Standfest? Aber sicher! Ein Sonnenschirm ist nicht nur der Sonne ausgesetzt, sondern hat immer auch mit dem Wind zu kämpfen. Deshalb sollten Sie unbedingt auf die Standfestigkeit Ihres Sonnenschirms achten. Je nach Einsatzort gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, seinen Sonnenschirm sicher zu befestigen:

Sockel

Viele Sonnenschirme werden in einem Sockel aufgestellt. Besonders standsicher sind Beton- oder Granitschirmständer. Daneben gibt es so genannte Füllschirmständer, die mit Sand oder Wasser aufgefüllt werden. Besonders praktisch sind Modell mit Rollen, die sich bequem hin- und herschieben lassen.

Bodenhülsen

Wer auf seiner Terrasse auf Stolperfallen verzichten möchte, kann seinen Schirm in einer Bodenhülse aufstellen, die ebenerdig in den Boden einbetoniert wird.

Befestigungsplatten

Große und schwere Schirme besitzen oft Bodenplatten, die mit dem Boden verschraubt werden und so für eine besonders hohe Standfestigkeit sorgen.

Wandmontage

Für Flächen mit wenig Raum haben sich Schirmmodelle bewährt, die sich ganz einfach an der Wand oder am Balkongeländer befestigen lassen.